Was tun gegen trockene Haut? Diese Ursachen sollten Sie vermeiden!

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Trockene Haut hat viele verschiedene Ursachen. (Quelle: Angélica Echeverry - unsplash.com)

Wer kennt es nicht? Trockene Haut, die juckt, sich schuppt und gerötet ist. Dieses Problem kommt nicht selten vor.

Häufig ist man vor allem in den Wintermonaten von trockener Haut betroffen. Aber auch im Sommer tritt dieses Erscheinungsbild der Haut auf.

Warum ist das so? Was sind die Ursachen für trockene Haut und wie sieht die richtige Pflege aus?

Funktion der Haut

Die Haut ist unser größtes Organ. Sie ist für den Schutz unseres Körpers verantwortlich und bildet eine Barriere zwischen der Umwelt und unserem Körperinneren.

Licht, Wasser, Fremdkörper oder auch Mikroorganismen, die versuchen, in den Körper einzudringen, werden so ferngehalten.

Die Haut verfügt über Sinneszellen und Nerven, die Schmerzen wahrnehmen und durch die wir Temperatur oder Druck fühlen können.

Durch die Abgabe von Schweiß durch die Schweißdrüsen reguliert unsere Haut außerdem die Körpertemperatur.

Hand mit Blume auf dem Handgelenk
Unsere Haut nimmt eine wichtige Schutzfunktion ein. (Quelle: Carolina Heza - unsplash.com)

Mögliche Ursachen für trockene Haut

Wenn die Haut jedoch nicht im Gleichgewicht ist und ihr Feuchtigkeit fehlt, kann es zu trockenen Stellen kommen, die sich röten und schuppen. Häufig sind Gesicht, Ellenbogen, Hände oder Beine betroffen.

Hierbei ist es wichtig, die Ursache für das Austrocknen der Haut zu analysieren.

Die möglichen Ursachen teilen sich in innere und äußere Einflüsse auf:

Innere Einflüsse

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Schwitzen

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Stress

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Alkohol

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Genetik

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Trinken

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Chronische Erkrankungen

Wie bereits erwähnt, reguliert die Haut durch Absonderung von Schweiß unsere Körpertemperatur. Wenn dies aber übermäßig erfolgt, führt das durch den salzhaltigen Schweiß zur Austrocknung der Haut.

Neben dem Schwitzen ist auch Stress für trockene Haut verantwortlich. Wenn unsere Psyche angeschlagen ist, geht es auch unserer Haut nicht gut. Daher ist es für eine gesunde Haut wichtig, dass sowohl Körper als auch Geist ausgeglichen sind.

Alkohol sollte kein sehr überraschender schlechter Einfluss sein. Dieser enthält Giftstoffe, die unseren Organismus angreifen.

Auch die Genetik spielt bei dem Thema trockene Haut eine Rolle. Es kann leider Veranlagung sein, ob die Haut trockener oder fettiger ist. Hierbei kann man keinen Einfluss nehmen.

Die Genetik kann ebenfalls zu trockener Haut führen. Da sie nicht beeinflusst werden kann, ist hier eine regelmäßige, geeignete Pflege wichtig.

Trinken ist wichtig, um nicht nur die inneren Organe, sondern auch die Haut mit genügend Flüssigkeit zu versorgen.

Vor allem bei heißen Temperaturen ist es wichtig, ausreichend Wasser zu trinken, sonst kann es zu Austrocknungserscheinungen auf der Haut kommen.

Neben den genannten Punkten spielen auch chronische Erkrankungen eine Rolle bei trockener Haut. Beispielsweise gehen Diabetes mellitus, Neurodermitis oder auch Schuppenflechte mit trockener Haut einher.

Äußere Einflüsse

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Kälte

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Hitze

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Wasser

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Kleidung

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Sonne

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Putzmittel

Kälte führt dazu, dass in den Häusern und Wohnungen die Heizungen aufgedreht werden. Dadurch ist Zuhause trockene, warme Heizungsluft, wohingegen draußen klirrende Kälte herrscht. Dieser Temperaturwechsel ist für unsere Haut ein No-Go und belastet das Gleichgewicht. So kann es leicht zu trockenen Hautstellen kommen.

Neben der Kälte spielt auch Hitze eine große Rolle. Heiße Luft trocknet die Haut aus, da der Schutzfilm nach und nach abgebaut wird.

Wasser kann ebenfalls schädlich für die Haut sein. Wer zu lange oder zu heiß badet, greift die Schutzschicht der Haut an. Dadurch kann es ebenfalls zur Austrocknung der Haut kommen.

Enge, luftundurchlässige Kleidung lassen die Haut zu wenig atmen. Dadurch schwitzt man mehr und die Haut beginnt zu schuppen, jucken und auszutrocknen.

Auch eine extreme Sonneneinstrahlung ist schlecht für unsere Haut. Die Sonne ist zwar nötig, um das wichtige Vitamin D zu bilden. Jedoch führt eine übermäßige UV-Strahlung zur Schädigung der Haut bis in tiefere Hautschichten.

Nach dem Sonnen sollte man außerdem auf eine entsprechende Pflege der Haut achten, die feuchtigkeitsspendend wirkt.

Chemische Substanzen, die in Putzmitteln enthalten sind, greifen unsere Haut an. Daher sollte man Putzmittel immer mit geeigneten Putzhandschuhen verwenden.

Frau in Wasser, Hand schaut aus dem Wasser raus
Zu langes oder zu heißes Baden kann die Haut austrocknen. (Quelle: Coline Haslé - unsplash.com)

Richtiger Lebensstil & gute Pflege bei trockener Haut

Wenn die Haut trocken und gereizt ist, kann sie ihre Barrierefunktion nicht richtig ausführen. Dadurch ist sie für Schad- und Reizstoffe durchlässiger.

Um das zu verhindern, ist es wichtig, auf den richtigen Lebensstil und eine angemessene Pflege der Haut zu achten.

Man sollte immer ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen (1,5 bis 2 Liter am Tag), Stress vermeiden und im besten Fall auf Alkohol und Zigaretten verzichten.

So wird auch das Immunsystem gestärkt und die Haut kann ihre Funktion als Schutz unseres inneren Organismus perfekt ausführen.

Zu heißes Duschen oder Baden sollte vermieden werden. Ideal sind rückfettende Ölbäder bei 32 bis 36 °C, die der Haut Feuchtigkeit spenden.

Bei Reinigungsprodukten sollte darauf geachtet werden, dass sie frei von Konservierungs-, Farb- oder Duftstoffen sind.

Eine Rotlichttherapie kann ebenfalls gegen das Austrocknen der Haut wirken.

Wenn Sie sich trotz trockener Haut eine natürliche Bräune im Gesicht und auf dem Oberkörper wünschen, empfehle ich Ihnen den Eurosolar Facial Tanner Smart Sun Edition.

Dieses Gerät enthält neben Infrarot- und Collagenlicht auch Rotlichtlampen, die der trockenen Haut entgegenwirken und außerdem den Stoffwechsel anregen.

So erhält man einen schonenden Teint, ohne die Haut zu schädigen.

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Autorin: Marina Gottlieb

Autorin: Marina Gottlieb

Marina Gottlieb ist die Hauptautorin der Seite Gesichtsbräuner24. Sie ist sportlich sehr aktiv, geht regelmäßig ins Fitnessstudio und legt viel Wert auf ihre Bräune. Sie hat die bekanntesten Gesichtsbräuner getestet und teilt hier ihre Erfahrungen.

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